Diagramm wieweit erfüllen Websites die aktuellen technischen Standards für Suchmaschinen: 30,65% Gut, 69,25% eher nicht.
Von 200 getesteten Websites

Mehr als nur Keywords

Die Verhaltensmuster der Anwender im Internet ändern sich ständig. Somit müssen Suchmaschinen die Kriterien für eine optimale Auffindbarkeit von Websites ständig anpassen. Um mit den laufenden Änderungen mithalten zu können sollte man sich von einem Profi unterstützen lassen.

Finden und gefunden werden – das ist eine zentrale Funktion des Internets. Vor allem für Unternehmen zeigt sich, wie wichtig es ist, eine Website zu haben, die auch technisch gut auffindbar ist. Denn zahlreiche Untersuchungen zeigen: Eine große Anzahl der Nutzer klickt auf den ersten Link, Suchergebnisse auf Seite zwei werden meist nicht mehr beachtet.

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist mittlerweile ein eigener Geschäftszweig. Oft wird darunter lediglich die korrekte Auswahl von Keywords verstanden, was jedoch nicht reicht. Spätestens seit Google im April 2015 als Ranking-Kriterium auch die Optimierung für mobile Endgeräte eingeführt hat, zeigen sich technische Voraussetzungen als entscheidend für die Präsenz im weltweiten Netz.

Schon fünf Jahre alte Websites basieren auf veralteten Standards. Mit dem Wechsel auf neue Systeme werden Duplikate, alte Daten, Scripts und „Programmierleichen“ ausgemistet, was zu kürzeren Ladezeiten und damit zu Pluspunkten bei Google führt. Die Verwendung aktueller Standards wie HTTPS oder aussagekräftige URLs sorgen dafür, dass mit geringem Aufwand nur durch die Transferierung bestehender Inhalte schon viel gewonnen werden kann.

Für Unternehmen heißt das: Nur wer gefunden wird, kann auch beauftragt werden.

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